Das ASchG 2013 mit der Akzentuierung auf Prävention im Bereich arbeitsbedingter psychischer Belastungen erhält -bezogen auf Österreich- argumentativ einen hochrangigen und interessensneutralen Befürworter: „Die Qualität des Arbeitsumfelds wird weitgehend durch die Wirksamkeit der Arbeitsschutzbestimmungen als Vorbeugung gegen berufsbedingte gesundheitliche Probleme, aber auch durch den sozialen Dialog und den Grad der sozialen Verantwortung des Arbeitgebers bestimmt.“
….“muss das Arbeitsumfeld in Zukunft verbessert werden. Andernfalls drohen erhöhte Burnout-Raten, Depressionen und andere stressbedingte physische und psychische Krankheiten.“ (Quelle OECD Employment Outlook 2014).