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Risikofaktor Jugendalter

by testerapsy September 17, 2019 No Comments

Arbeitsunfälle sind bei Beschäftigten unter 25 Jahren deutlich häufiger als bei deren älteren KollegInnen. Das könnte auch daran liegen, dass BerufsanfängerInnen relativ schnell als volle Arbeitskräfte eingesetzt werden.

Mehr als jede/r vierte Lehrling fühlt sich nach einem Arbeitstag körperlich am Ende, so der aktuelle Lehrlingsmonitor. 48 Prozent arbeiten unter Zeitdruck, obwohl bei dieser Gruppe eigentlich die Vermittlung von Fertigkeiten im Mittelpunkt stehen sollte. Selbst bei erfahrenen ArbeitnehmerInnen können Stress und Zeitdruck auch zu vermehrten Fehlleistungen führen; in Kombination mit Unerfahrenheit und typisch „jugendlichen“ Risikofaktoren kann das Unfallrisiko so dramatisch steigen.

Die Zahlen sind besorgniserregend: 2018 betrug die Unfallrate unter den 16-jährigen ArbeitnehmerInnen 94 von 1.000, während der Durchschnitt aller Beschäftigten bei 24,4 gemeldeten Arbeitsunfällen (jeweils ohne Wegunfälle) pro 1.000 Versicherten liegt. Selbst auf den zweiten Blick, wenn man berücksichtigt, dass unter jugendlichen Beschäftigten der Anteil an „gefährlichen“ (Lehr-)Berufen höher ist als bei der Gesamtheit aller erwachsenen Beschäftigten, zeigt sich eine deutliche Schieflage: Sogar unter den 24-jährigen ArbeitnehmerInnen beträgt die Unfallrate quer durch alle Berufsgruppen noch immer 39,27 auf 1.000 Versicherte. Und im Gegensatz zu den allgemeinen Unfallzahlen ist bei jungen Beschäftigten kein kontinuierlicher Abwärtstrend sichtbar.

Die Branche mit den höchsten Unfallraten ist bei praktisch allen Altersgruppen der Bausektor (66,7 pro 1.000 Beschäftigte), der bei den Beschäftigten unter 25 auch in absoluten Zahlen die meisten Unfallopfer forderte. An zweiter Stelle die „Herstellung von Waren“ (v. a. in der Metallbranche), dahinter Kfz-Handel, -Instandhaltung und -Reparatur.

Die häufigsten Unfallursachen bei jungen Beschäftigten sind: Verlust der Kontrolle über Maschinen, Transportmittel, Werkzeuge etc.; Bewegungen des Körpers ohne körperliche Belastung (unkoordinierte Bewegungen, mitgeschleppt werden u. Ä.); Stürze und Abstürze.

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